Von
Ultraviolett bis Infrarot
-
Das
Lichtspektrum
Was nimmt der Mensch wahr?
Sieht der Mensch rot?
Der Mensch kann vieles sehen und wahrnehmen. Egal ob Blau oder Grün, der Mensch kann es unterscheiden und selbst räumliches Sehen ermöglicht es ihm zu unterscheiden, ob der Gegenstand nah oder weit entfernt von ihm ist.
All diese Aufgaben und
Fähigkeiten besitzt das Auge. Das Auge ist ein Sinnesorgan des Menschen,
welches ihm ermöglicht zu sehen und Lichtspiegelung oder Lichtstreuung wahr zu nehmen.
Doch auch nichtsichtbare Bereiche wurden definiert, wie z.B.
Ultraviolettstrahlung oder Infrarotstrahlung. Was der Mensch aber wirklich
registriert und welche Strahlungsarten es noch gibt, wird in dieser
Ausarbeitung verdeutlicht und erklärt.
1.0 Das kontinuierliche Lichtspektrum 3
1.1 Farbwahrnehmung durch Zapfenzellen 3
1.2 Additive Farbmischung 4
1.3 Komplementärfarbe 4
1.4 Menschliche Haut 4
2.0 Ultraviolettstrahlung 5
2.1 Entdeckung der Ultraviolettstrahlung 5
2.2 Schutz vor Ultraviolettstrahlung 5
3.0 Infrarotstrahlung 6
3.1 Entdeckung der Infrarotstrahlung 6
3.2 Die Wärmebildkamera 6
4.0 Reichweite der Strahlungsarten, bezüglich der Atmosphäre 7
4.1 Reichweite der Strahlungsarten, bezüglich der Haut 7
5.0 Textverzeichnis 8
5.1 Abbildungsverzeichnis 8
Das
kontinuierliche Spektrum reicht von der Ultraviolettstrahlung, über den
VIS-Bereich, den für den Menschen sichtlichen Bereich, bis zur Infrarotstrahlung.
Angrenzend an
den für den Menschen sichtbaren Teil des Lichtspektrums, befindet sich der
UV-Bereich bei niedrigeren und der IR-Bereich bei höheren Wellenlängen, welche
teilweise von anderen Lebewesen wahrgenommen werden können (Wikipedia 2007c).
Das sichtbare
Licht wird in die Spektralfarben, reine Farben, unterteilt, die ineinander
verlaufen und so ein regelmäßiges Spektrum bilden.
Dieses
Spektrum ist kontinuierlich, doch wird aufgrund der menschlichen Sinnesleistung
in sichtbares und nichtsichtbares Licht eingeteilt (Röpke 2007).
Abb.1
: Das Lichtspektrum im Überblick (Sonne
und Haut 2007)
|
Doch nun
bleibt die Frage ob im Spektrum nicht jede Farbe eine Spektralfarbe, reine
Farbe, ist, und nur ihre additive Mischung für uns Mischfarben aufweist?
Wenn wir eine
Farbe sehen, wird die farbspezifische Zapfenzelle angeregt, was bedeuten würde,
bei Rot springen die rotspezifischen Zapfenzellen an. Doch sieht man nun Gelb,
gibt es aber keine gelbspezifische Zapfenzelle, sondern nur die rot- und grün
spezifische Zelle, die durch die bei uns geltende Regelung der additiven
Farbmischung Gelb aufweist.
Also man kann
folglich sagen, jede im Spektrum liegende Farbe ist eine Spektralfarbe, doch
ihre Wahrnehmung mit Hilfe der Zapfenzellen, wird anhand der additiven
Farbmischung erklärt
(siehe
Tab.1 | Röpke 2007).
1.1 Farbwahrnehmung durch Zapfenzellen
Nach
Physiker Young (* 1801, † 1877), der die Hypothese aufstellte, das
Farbempfindung aus drei Grundfarben zusammengesetzt wird, bestätigte Helmholtz
(* 1852, † 1934) diese Theorie, begründet auf die Existenz dreier Zapfenzellen
in der Netzhaut. Schließlich ließen sich solche Zapfenzellen, drei an der Zahl,
nachweisen und ebenfalls fiel auf, dass diese mit je einem unterschiedlichen
Farbstoff gefüllt waren.
Mit einer
Wellenlänge von 450nm wurde zum Beispiel der „Blaurezeptor“ unter den Zapfen
erregt.
|
Dabei
werden die Zapfenzellen in L-,M-
und
S-Typ eingeteilt, dies bezogen auf die
Wellenlänge.
Blauspezifische
Zapfenzellen sind S-Typen,
rotspezifische
Zapfenzellen sind L- und
grünspezifische
Zapfenzellen hingegen
M-Typen.
Zurückgegriffen
wird auf die englischen
Begriffe „Long/L, Middle/M und Short/S“
(Gerhard 2007).
Abb.2 : Zeigt die Reaktion der Zapfenzellen
in einem Diagramm (Molecular Expressions 2007)
1.2
Additive Farbmischung
Tab.1
: Einteilung der Mischfarben aus den Spektralfarben Rot, Grün und Blau (Röpke
2007)
Spektral-farbe 1 |
Spektral-farbe 2 |
Angesprochenen Zapfentypen |
Misch-farbe |
Rot |
Grün |
L + M |
Gelb |
Rot |
Blau |
L + S |
Purpur |
Blau |
Grün |
M + S |
Blaugrün |
Aus
den Farben Rot und Grün wird Gelb
Aus
den Farben Rot und Blau wird Violett/Purpur
Aus
den Farben Blau und Grün wird Türkis/Blaugrün
1.3
Komplementärfarben
Komplementärfarbe
(lat. complementum: Ergänzung) ist ein Begriff aus der Farbenlehre. Komplementär ist eine Farbe immer in Bezug zu einer anderen Farbe (siehe
Tab.2):
Komplementärfarben
mischen sich bei der Additiven
Farbmischung (beispielsweise dem gleichzeitigen Leuchten zweier
farbiger Strahler) zu Weiß.
Im Farbkreis stehen sich Komplementärfarben
stets genau gegenüber (siehe Abb.2). Deshalb werden sie auch gelegentlich als
"Gegenfarben" bezeichnet (Biologie.de 2007)
Die Tabelle kann in beide Richtungen gelesen werden (Biologie.de 2007)
|
Abb.3 : Das Schema um die Komplementärfarben
ab zu lesen (Wikipedia 2007)
Tab.
2 : Zeigt die Spektralfarben und ihre
Komplementärfarben
(Röpke 2007)
Farbe
|
Komplementärfarbe
|
Rot
|
Blaugrün
|
Grün
|
Purpur
|
Blau
|
Gelb
|
1.4
Menschliche Haut
Abb.4
: Die Menschliche Haut mit Beschriftung dient zum Verständnis der weiteren
Erklärungen
(Wikipedia 2007)
|
Die menschliche Haut besteht aus der Hornschicht,
der Lederhaut und der Unterhaut und ist somit schichtweise aufgebaut (siehe
Abb.4).
Die
Strahlung trifft auf die Haut und dringt ein oder wird reflektiert (siehe 4.1)
2.0
Ultraviolettstrahlung
Obwohl
der Mensch die Ultraviolettstrahlung nicht sehen kann, kann man ihre
Wellenlänge messen und definieren.
Die
UV-Strahlung mit Wellenlängen unter 400 nm kommt im Sonnenlicht nur mit sehr
geringer Intensität vor.
Umstritten
ist die biologische Wirkung von UV-Licht. Für manche ist es ein lebenswichtige
Essenz für andere die Quelle vieler Übel.
Langzeitschäden
wie Hautalterung, Hautkrebs oder Katarakt können auch auftreten, wenn die
Erythemschwelle zwar nicht überschritten wird, die Bestrahlung aber häufig
erfolgt.
Haut
und Augen registrieren jede UV-Strahlung und nicht nur diejenige, die über der
Erythemschwelle liegt (siehe Tab.3).
UV-Strahlung
ist in der Lage, neben dem Hautkrebs eine Reihe anderer Hauterkrankungen
hervorzurufen, wie z. B. die Sonnenallergie (Wikipedia 2006b).
Bereich |
Wellenlänge |
Biologische Wirkung |
UV-A |
320-400
nm |
-
langfristige Bräune -
Lange Wellen, auch direkte Pigmentierung genannt. -
Gelangen bis zur Lederhaut. -
Lässt die Haut durch die Schädigung der Kollagene altern, die Haut verliert
dadurch an Spannkraft. -
Verantwortlich für Tiefenbräune, da sie die Pigmente in den unteren
Hautschichten direkt bräunt, dadurch wird die Haut dunkler und behält den
Zustand einige Zeit. -
Hautalterung und Faltenbildung,
theoretisch keine erytheme (Sonnenbrand erzeugende) Wirkung,
praktisch schon (Wikipedia 2006b). |
UV-B |
280-320
nm |
-
kurzfristige Bräunung -
Sie dringt nur in die oberen Hautschichten ein. -
Man spricht dabei auch von indirekter Pigmentierung oder
Sofort-Bräune. -
Bildung einer Schutzschicht auf der Haut; dringt in tiefere
Hautschichten vor, hohes Hautkrebsrisiko,
hat einen stark erythemen Effekt -> Sonnenbrand (Wikipedia 2006b). |
UV-C |
200-280
nm |
-
sehr kurzwellig -
gelangt nicht bis zur Erdoberfläche -
Absorption durch die obersten Luftschichten der Erdatmosphäre -
Verwendung: Entkeimungstechnik
(Wikipedia 2006b). |
2.1
Entdeckung der Ultraviolettstrahlung
Kurz
nach der Entdeckung der Infrarotstrahlung im Jahre 1800, vermutete der deutsche
Physiker Johann Ritter, das jenseits des violetten Lichts fortgesetzt werden
könne.
1801
fand er heraus, dass es unsichtbare Strahlen gibt, die Photoplatten stärker
schwärzen als sichtbares Licht. Damit war die UV-Strahlung entdeckt.
2.2
Schutz vor Ultraviolettstrahlung
Einfache
Mittel zum Abschwächen der UV-Strahlung sind Sonnenbrillen, Sonnenschutzcreme
und Bekleidung (Hut, Kappe, T-Shirt etc.), weil damit die Haut bzw. der Körper
bedeckt wird und nicht der direkten Strahlung untersetzt wird.
Doch
auch bei der Wahl der Bekleidung kann man Fehler machen. Es sollten möglichst
dunkle, nicht weiße Stoffe sein. Im trockenen Zustand können sie einen
Lichtschutzfaktor, dies ist die Maßzahl, mit der die Wirksamkeit eines
Sonnenschutzes gemessen wird, von 10 haben (Wikipedia 2007d).
Als
Infrarotstrahlung, kurz
IR-Strahlung, oder Wärmestrahlung
bezeichnet man elektromagnetische
Wellen im Spektralbereich
zwischen sichtbarem Licht und der langwelligeren Mikrowellenstrahlung. Dies entspricht einem
Wellenlängenbereich von etwa 780 nm bis 1 mm (Wikipedia 2006a).
Bei
kurzwelliger IR-Strahlung (ab 780 nm – 5000 nm ) spricht man oft von nahem Infrarot (NIR), bei Wellenlängen von ca. 5-25 Mikrometer
von mittlerem Infrarot (MIR). Extrem langwellige IR-Strahlung
(25000 nm - 1000000 nm) bezeichnet man als fernes Infrarot (FIR)
(Wikipedia 2006a).
Wärmestrahlung
von Heizstrahlern (z. B. keramische Infrarotstrahler mit langwelliger
IR-Strahlung bzw. Rotlichtlampen, die vorrangig NIR emittieren) wird zur
örtlichen Behandlung von Entzündungen (z. B. Nasennebenhöhlen) eingesetzt.
Infrarotstrahlung
wird in der Medizin auch häufig in Form von Lasern
genutzt. Die Einsatzgebiete umfassen dabei insbesondere die Haut-, Augen- und Zahnheilkunde (Wikipedia 2006a).
Der Mensch
muss also Wärme-Sinnes-Zellen besitzen, die anhand der IR-Strahlung reagieren
und zur schnellen Heilung von Entzündungen anregt.
Die Haut ist
auch mit Abstand das vielseitigste unserer Sinnesorgane, denn hier sitzt mehr
als eine Sorte von Sinneszellen - die verschiedensten Empfindungen können
registriert und verarbeitet werden. So gibt es Rezeptoren für Kälte, Wärme,
Druck und Berührung, Vibrationen und Schmerz (WDR 1997).
Der Astronom
Friedrich Wilhelm (Sir William) Herschel entdeckte im Jahr 1800 die infrarote
Strahlung. Da er seine Teleskope selbst baute, war er mit optischen Komponenten
wie Linsen und Spiegeln bestens vertraut. Herschel wusste, dass das Sonnenlicht
alle Farben des Spektrums enthält und zudem eine Wärmequelle ist, und wollte
nun herausfinden, welche Farben für die Erwärmung von Objekten verantwortlich
sind (Flir Systems 2006).
Dazu benutzte
er ein Experiment, in dem er ein Prisma, Sonnenlicht und Thermometer mit
geschwärzten Kolben verwendete, um die den verschiedenen Farben entsprechenden
Temperaturen zu messen. Herschel beobachtete in seinem Experiment einen Anstieg
der Temperatur, wenn er das Thermometer vom violetten in den roten Bereich des
Farbspektrums bewegte, das er durch die Aufspaltung des Sonnenlichts mit einem
Prisma erzeugt hatte. Weiterhin stellte er fest, dass die höchste Temperatur
jenseits des roten Farbbereichs gemessen wurde - die Strahlung, die diese
Erwärmung verursachte, war nicht sichtbar. Herschel bezeichnete diese
unsichtbare Strahlung damals als „calorific rays“ (Wärmestrahlen). Heute kennen
wir sie als Infrarotstrahlung (Flir Systems 2006).
3.2
Die Wärmebildkamera
Abb.
5 : Zeigt eine Aufnahme einer Wärmebildkamera (Schmalfuß
2007)
|
Mit Wärmebildkameras werden z.B. Häuser
fotografiert und anhand der Farben kann man erkennen wo Wärme entweicht bzw.
Kälte eintritt. Mit diesen Infrarotfotografien wird anhand einer Skala (siehe
Abb.5) die Temperatur farblich dargestellt.
4.0
Reichweite der Strahlungsarten, bezüglich der
Atmosphäre
Abb.6 : Dieses Bild zeigt die Strahlungsarten, ihre
Reichweite und signalisiert die Stärkenunterschiede
|
Die Reichweite der einzelnen von der Sonne kommenden
Strahlungsarten ist aufgrund der Atmosphäre unterschiedlich (siehe Abb.6).
Infrarotstrahlung gelangt ohne Abschwächung in die Troposphäre, wo hingegen
UV-C-Strahlung, nicht einmal in die Stratosphäre gelangt. UV-B wird durch die Ozonschicht
abgeschwächt, unterscheidet sich somit von UV-A-Strahlung, die ungeschwächt auf
die Haut des Menschen trifft (SOV 2007)
4.1
Reichweite der Strahlungsarten, bezüglich der Haut
Abb. 7 : Dieses Bild
zeigt die Strahlungsarten und ihre Reichweite in der Haut (PCE
Group 2007)
|
Die ultraviolette, sichtbare und infrarote Strahlung
dringt teils bis zur Haut vor und gelangt durch verschiedene Schichten. Die
UV-A- und UV-B-Strahlen gelangen bis zur Unterhaut bzw. bis zur Lederhaut, wo
hingegen die Infrarotstrahlung und das sichtbare Licht die Hornschicht nicht
durchdringen. Durch Faktoren wie Luftverschmutzung und Ozon werden die Strahlen
abgeschwächt (siehe Abb.7 | PCE Group 2007).
5.0
Textverzeichnis
A - Wikipedia (2006)
Infrarotstrahlung.- Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien
Wissens e.V., Online:
http://de.wikipedia.org/wiki/Infrarotstrahlung,
zuletzt
abgerufen 18.12.2006.
B - Wikipedia (2006)
Ultraviolettstrahlung.- Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e.V.,
Online:http://de.wikipedia.org/wiki/UV-Strahlung, zuletzt abgerufen 18.12.2006.
Biologie.de (2007)
Komplementärfarbe.- Biofacts DE, Online:
http://www.biologie.de/biowiki/Komplement%C3%A4rfarbe, zuletzt abgerufen
22.02.07.
C - Wikipedia (2007)
Lichtspektrum.- Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien
Wissens e.V., Online:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtspektrum, zuletzt abgerufen 17.01.2007.
D - Wikipedia (2007)
Sonnenschutzmittel.- Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien
Wissens e.V., Online:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenschutzmittel, zuletzt abgerufen 26.02.2007.
FLIR Systems (2006) Die
Geschichte der Infrarotstrahlung.- FLIR Systems GmbH, Online:
http://www.flirthermography.de/about/ir_history.asp, zuletzt abgerufen
18.12.2006.
Gerhard (2007) Zapfentypen.-
Das Auge
Knodel, Hans; Bayrhuber, Horst (1983):
Linder Biologie.- 19.Auflage, 468 Seiten, J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung,
Stuttgart.
Röpke, René (2007): Farben.-
Das Auge
Sport Vision (2007) Schutz
vor UV-Strahlung.- Sport Vision Institut, Online:
http://www.sportsvision.de/index.html, zuletzt abgerufen 26.02.2007.
WDR (1997) Unsere Haut.-
Westdeutscher Rundfunk Köln, Online: http://www.quarks.de/haut/0109.htm,
zuletzt abgerufen 17.01.2007.
Abb.1 GrowAndStyle: „Pflanzen
brauchen Licht“;
Online: http://www.growandstyle.de/shop/shop.php?wg=grow_licht&case=2&uID=2071908&pID=GAS-Growshops&cssnr=&catid=1175
Abb.2 Molecular Expressions: „Absorption Filters“
Online:
http://micro.magnet.fsu.edu/primer/java/filters/absorption/index.html
Abb.3 Wikipedia: “Komplementärfarbe”;
Online:
http://de.wikipedia.org/wiki/Komplement%C3%A4rfarbe
Abb.4 Wikipedia:
“Haar”;
Online:
http://de.wikipedia.org/wiki/Haar
Abb.5 Bausachverständiger Dipl. Bauing. Schmalfuß: „Thermographie- Elektrothermografie“;
Online: http://www.bauthermografie-infrarot.de/
Abb.6
Röpke, René
geändert von SOV:
„Ultraviolett“ [Suchresultat];
Online:
http://www.sov.ch/scripts/german/abc/resultsABC.cfm?Titel=U
Abb.7
PCE Group: „UV-Messgerät PCE-UV34“;
Online: http://www.warensortiment.de/technische-daten/uv-messgeraet-pce-uv34.htm