Die Pigmentbecherocellusgruppe gibt:
Lorenz, Katina; Karsa, Hunor S. & Bannwarth, Matthias: Schulversuche für Studierende des Lehramts, Projekt 7, Teil 1: Augentypen im Tierreich.- Universität Tübingen - ZMBP – Pflanzenphysiologie, 1998, Online: http://www.uni-tuebingen.de/abot/versuche/vers1.html
als
Quelle an.
Dort
schreiben Lorenz und andere:
Da das
Licht zuerst die Somata [=Zellkörper] der Lichtsinneszellen durchdringen muss
bevor es an deren lichtempfindliche Bereiche kommt, nennt man solch ein Auge invers (vgl. Wirbeltierauge).
… besteht
(das Auge) aus einer Reihe von dem Licht zugewandten Sehzellen … Somit ist
dieses Auge evers, da das Licht direkt auf die lichtempfindlichen Bereiche der
Sehzellen trifft.
Sogar in der einzigen von Euch genannten Quelle steht etwas anderes:
Vergleicht man jedoch den Feinbau des
Kopffüßerauges mit dem eines Wirbeltierauges, so stellt man deutliche
Unterschiede fest.
Gemeinsam ist beiden Augen eine lichtempfindliche
Schicht aus Sinneszellen am Augenhintergrund, die Netzhaut oder Retina. Während
beim Wirbeltier die Sinneszellen jedoch dem Lichteinfall abgewandt sind, das
Licht also zuerst mehrere Zellschichten durchdringen muss, bevor es zu den
Lichtsinneszellen gelangt, sind die Lichtsinneszellen der Retina eines
Kopffüßers dem Lichteinfall zugewandt. Man nennt daher das Kopffüßerauge ein everses Auge, das der Wirbeltiere ein inverses
Auge.
Obwohl sich die Augen von Wirbeltieren und Weichtieren im
Aufbau stark ähneln, haben sie sich unabhängig voneinander entwickelt. (Woher stammt diese Behauptung? Autor Jahr) Dies wird bei der Bildung des Auges beim
Embryo sichtbar: Während sich das Auge bei Wirbeltieren durch eine Ausstülpung
der Zellen entwickelt, die später das Gehirn bilden, entsteht das Auge der
Weichtiere durch eine Einstülpung der äußeren Zellschicht, die später die Haut
bilden. (Woher stammt diese Behauptung? Autor Jahr)
Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Linsenauge durch die Evolution aus
einer flachen lichtempfindlichen Schicht hervorgegangen ist. (Woher stammt diese Behauptung? Autor Jahr)
Die anfängliche flache Struktur besteht aus einer lichtempfindlichen Schicht,
die sich über einer Pigmentschicht befindet. (Woher
stammt diese Behauptung? Autor Jahr)
Die lichtempfindliche Schicht wird durch eine transparente Abdeckung geschützt.
(Woher stammt diese Behauptung? Autor Jahr)
Biologen vermuten, dass aus der im Hohlraum des Lochauges befindlichen
Flüssigkeit aus Flüssigkeitsverdickungen die Augenlinse entstand. (Woher stammt diese Behauptung? Autor Jahr)
Trotz großer Öffnung ist mit der Linse eine Abbildung des Gegenstandes möglich,
d.h. man erreicht gleichzeitig Schärfe und Helligkeit. (Woher
stammt diese Behauptung? Autor Jahr)
Die *Weinbergschnecke* besitzt z.B. ein solches* Linsenauge*.
Die Linsenaugen der höher entwickelten Weichtiere, wie die Weinbergschnecke und
höher entwickelte Kopffüßer, wie der Krake ermöglichen ein tatsächliches
Bildsehen. (Woher stammt diese
Behauptung? Autor Jahr)
Hier ist kein Bild
Bild: Linsenauge der Weinbergschnecke
Das ist eine unvollständige
Quellenangabe, außerdem gehört an diese Stelle nur Autor und Jahr.
Quelle: www.weichtiere.at/Weichtiere/augen.html
Es folgt ein verkorkster Satz!
Die hoch entwickelten Kopffüßer besitzen Linsenaugen, die denen der Wirbeltiere
ähneln, so wie diese über Iris, Pupille und Linse verfügen, bei manchen Gruppen
sogar über Augenlider und so geschlossen werden können. (Woher stammt diese Behauptung? Autor Jahr)
Vergleicht man jedoch den Feinbau des Kopffüßerauges mit dem eines
Wirbeltierauges, so stellt man deutliche Unterschiede fest. (Und welche?)
Hier ist schon wieder kein Bild
Bild: Linsenauge eines Kopffüßers
Dies ist schon
wieder die falsche Angabe an diesem Platz,
kleiner Tipp immer mal schauen was bei den anderen so kritisiert wird.
Quelle:www.weichtiere.at/Weichtiere/augen.html <http://www.weichtiere.at/Weichtiere/augen.html>
Beim Wirbeltier ist das Linsenauge eine Zwischenhirnausstülpung (Woher stammt diese Behauptung? Autor Jahr), bei den
Tintenfischen hingegen ein Teil der Epidermisblase. (Woher
stammt diese Behauptung? Autor Jahr) Ich vermute Du weißt genau was eine
Epidermisblase ist, aber könntest Du es deinen geneigten Lesern auch erklären?
Auch die Anordnung der Sehzellen ist verschieden.(Und zwar wie?) (Woher stammt diese Behauptung? Autor Jahr)
Damit gilt, dass keine unmittelbare Verwandtschaft zwischen den Linsenaugen bei
Wirbektieren und Tinstenfischen
besteht. (Woher stammt diese Behauptung? Autor Jahr)
Besonders bekannt sind die Kraken aufgrund ihres hochentwickelten
Nervensystems, das unter denn Wirbellosen eine Spitzenposition einnimmt. Sie
besitzen sehr gute Linsenaugen, die im Gegensatz zu denen der Wirbeltiere _evers_ aufgebaut sind und so mit der Netzhaut direkt zum
Licht weisen. (Woher stammt diese Behauptung? Autor
Jahr) Du weißt natürlich genau was mit evers gemeint
ist, aber kannst Du uns einen kleinen Tipp geben?
Das
Linsenauge:
Im Vergleich zum
Lochkameraauge hat das Linsenauge eine
entscheidende Verbesserung.
Eine Linse bricht
das Licht und ermöglicht dadurch das Scharfstellen eines Bildes auf der
lichtempfindlichen Netzhaut. (Quelle?)
Dies passiert
indem die Linse das Licht sammelt und auf die Netzhaut wirft, welche aus zwei verschiedenen Sinneszellentypen
aufgebaut ist, den Stäbchenzellen und Zapfenzellen (siehe Kapitel Aufbau
der Netzhaut).
Durch eine
elastische Linse kann man die Nah- und Fernsicht eingestellt werden. (Ich befürchte, die ist nur bei Wirbeltieraugen der fall!!)
Auch der Mensch
besitzt ein Linsenauge.
Der Unterschied
zwischen den Linsenaugen eines Menschen bzw.
Wirbeltiers zum und
denen eines Wirbellosentiers besteht darin, dass bei den Wirbellosen die
Lichtsinneszellen der Netzhaut ins Augeninnere deuten. Dies nennt man everses Weichtierauge.
Bei dem inversen Mensch- bzw. Wirbeltierauge deuten
die Lichtsinneszellen nach außen, da sie erst durch das Einwachsen des Sehnervs
im Augenbrecher angelegt werden. (Quelle ? Wo habt ihr
diese Information her???)
Das Auge eines Kraken
Das Auge eines Kraken ist das am weitesten entwickelte
Sehsinnorgan der Wirbellosen. (Autor Jahr, Seite ??)
Es handelt sich
um ein Linsenauge.
Die Netzhaut
entsteht als Teil des Augenbrechers und wird erst später von Nervenfasern des
Sehnervs versorgt. Daher deuten die Lichtsinneszellen der Netzhaut ins Augeninnere.
(Erklärung des
Unterschieds siehe oben)
Nein,
nein, so nicht!!!
Abb. 1:
Auge eines Kraken, nach Möglichkeit noch die Art angeben (Autor Jahr)
Auge
eines Kraken.
Photoquelle:
http://www.weichtiere.at/Kopffuesser/octopus.html
Robert Patzner,
Uni Salzburg
Das ist
keine vollständige Quelle !!!
Auch
die Weinbergschnecke besitzt ein Linsenauge
Photoquelle:
http://www.weichtiere.at/Weichtiere/augen.html
Jan Parmentier
Quellen:
Bitte
vollständige Quellen in alphabetische Reihenfolge der Autoren angeben!
http://www.weichtiere.at/Kopffuesser/octopus.html
http://www.weichtiere.at/Weichtiere/auge n.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Auge
Quellen:
www.weichtiere.at/Weichtiere/augen.html
<http://www.weichtiere.at/Weichtiere/augen.html>
leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph09/umwelt_technik/12sehen/tieraugen.htm <http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph09/umwelt_technik/12sehen/tieraugen.htm>
wikipedia.org/wiki/Linsenauge <http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph09/umwelt_technik/12sehen/tieraugen.htm>